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Auf unserem Krippenblog berichten wir über unsere Pädagogik. Wir stellen unsere Bildungsangebote sowie die Projektarbeit vor. 

Ein neues Krippenjahr bei den Wurzelwichten

Im September 2021 beginnt bei uns wieder ein neues Krippenjahr. Dieses Jahr haben uns viele große Kinder in Richtung Kindergarten verlassen. Dementsprechend kommen viele neue kleine Wurzelwichte zu uns zur Eingewöhnung. Im August hat schon unser erstes neues Kind mit der Eingewöhnung begonnen. Im September kommen noch sieben weitere Kinder zur Gruppe dazu.

Für die Kinder beginnt nun eine aufregende neue Zeit. Aber auch für die Eltern, das pädagogische Personal und die vier übrigen Wurzelwichte sind die ersten Wochen sehr spannend. Angelehnt an das „Berliner Modell“ soll die Eingewöhnung sanft und nach den Bedürfnissen der Kinder ablaufen.

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Damit unsere neuen Kinder sich in ihrem Tempo an die neue Umgebung und an die vielen neuen großen und kleinen Menschen gewöhnen können, ist in den ersten Tagen immer noch eine Bezugsperson mit dabei. So können die Kinder sich in Ruhe umschauen und erste Erkundungsversuche unternehmen. Nachdem sie uns ein wenig kennengelernt haben, gehen die Bezugspersonen nach und nach für immer längere Zeiträume aus dem Raum. Unsere neuen Wurzelwichte machen das echt super und finden sich schnell in ihre neue Umgebung ein.

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Wir haben noch Glück mit dem Wetter, so dass wir zusammen viel Zeit draußen verbringen können. Wir fahren viel mit den Fahrzeugen auf der Terasse, rutschen und toben. Und wenn es doch mal ein paar Tränen gibt, hilft es unseren Kindern, wenn wir uns zusammen die Pferde auf der Weide nebenan anschauen.

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Auch beim Spaziergehen in Hagenhausen ist so mancher Kummer schnell vergessen. Wir schauen uns zusammen Hasen, Enten und Hühner an. Wir besuchen den Kuhstall und die Pferdekoppel und wir finden die ersten Herbstblätter und Kastanien zusammen.

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Aber auch im Grupenraum wird eifrig gespielt. Wir spielen mit dem Kaufladen, kochen Suppe in unserer Kinderküche und fahren mit den Fahrzeugen durch unser Parkhaus. Auch die Kuschelecke wird viel benutzt. Hier kann man toll mit der bunten Lampe leuchten oder sich gemütlich in die großen Kissen kuscheln.

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Mit so vielen tollen gemeinsamen Erlebnissen wachsen wir nach und nach als Gruppe zusammen. Wir freuen uns auf eine tolle gemeinsame Zeit als Wurzelwichte in Hagenhausen.

Unser Mini-Projekt „Fahrzeuge“

Ende Juni wird es bei uns spannend. Die Bauarbeiter kommen und legen Rohre für den neuen Naturkindergarten, der hinter unserem Haus entsteht. Für die nächsten Wochen stehen Bagger, Lastwagen und viele andere Fahrzeuge vor unserem Haus.

Der Bagger fährt immer wieder an unserer Seitentür vorbei. Die Kinder rennen jedes Mal begeistert hin und winken dem Baggerfahrer. Der ist sehr freundlich und winkt auch beim 20ten Mal vorbeifahren noch ganz nett zurück.

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Wenn wir spazieren gehen, kommentieren die Kinder immer ganz begeistert die Baustellenfahrzeuge vor unserem Haus. Deshalb möchten wir ein kleines „Fahrzeuge“ Projekt machen, um dem Interesse der Kinder gerecht zu werden.

Im Bücherregal stehen nun unsere Fahrzeuge Bücher. Wir lesen Geschichten vom roten Bagger, von der Baustelle und von anderen Fahrzeugen. Dabei können die Kinder ihren Wortschatz erweitern. Beim Beschreiben der Bilder in den Büchern werden außerdem die Erzählfähigkeiten gefördert. 

Auch im Morgenkreis begleitet uns das Thema „Fahrzeuge“. Wir singen Lieder über den Bagger, die Feuerwehr, die Polizei und über den Traktor. Am häufigsten suchen die Kinder das Bild vom Feuerwehr-Lied aus. Das scheint allen am besten zu gefallen.

Auf unseren Spaziergängen machen wir uns nun in Hagenhausen auf die Suche nach Fahrzeugen. Wenn man mal bewusst Ausschau hält, kann man da so einiges entdecken. Wir sehen viele Traktoren, Bagger und Autos und einige Wohnmobile. Und wenn die Autos vorbeifahren wird meistens ganz freundlich zu uns herüber gewunken.

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Wir wollen auch kreativ werden. Wie auch draußen auf unserer nassen Baustelle, machen wir braune Reifenspuren. Dafür dürfen die Kinder auf Papier mit Spielzeugfahrzeugen braune Farbe verteilen. Das macht Spaß und fördert auch die Handmotorik, schließlich soll das Papier angemalt werden und nicht der Maltisch.

Weil so viel Baustelle auch hungrig macht, backen wir zusammen Schokomuffins. Auf die matschig-braune Schokolade kommen viele tolle Baustellenfahrzeuge. Auch hier wird der Wortschatz der Kinder erweitert.

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Irgendwann sind die Bagger fertig mit ihrer Arbeit. Das ist schade, die Kinder fragen noch ganz oft, ob der Bagger denn bald wiederkommt. Wir können uns aber das Ergebnis der vielen Arbeit anschauen und gehen mit den Kindern in den Garten, um die Fläche für den neuen Kindergarten anzuschauen. Jetzt freuen wir uns schon darauf, wenn der große Laster mit den Tiny Häusern bei uns vorbeifährt.

Unser Projekt "Von der Raupe zum Schmetterling"

Auf unseren Spaziergängen können wir immer ganz viele Tiere sehen. Die Kinder sind immer sehr interessiert und wollen sich alle Tiere genau anschauen. Deshalb möchten wir den Kindern dieses Jahr zeigen, wie Raupen sich verpuppen und zu Schmetterlingen werden.

Im Internet haben wir ein Raupenset bestellt. Die Raupen sind in einem Becher mit Raupenfutter. Am Deckel können sie sich verpuppen. Dann wird der Deckel in ein Netz gestellt, wo die Schmetterlinge schlüpfen können.

Als der Becher mit den Raupen kommt, können sich die Kinder die kleinen Raupen anschauen. Nun können wir jeden Tag dabei zusehen, wie die Raupen größer werden. Das geht echt schnell und irgendwann sind die Raupen so dick, dass kaum noch alle in den Becher passen. Die Kinder können beobachten, wie die Raupen fressen und sich kopfüber im Becher bewegen.

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Natürlich darf beim Thema „Raupen“ auch die kleine „Raupe Nimmersatt“ nicht fehlen. Wir lesen die Geschichte gemeinsam im Morgenkreis. Das Buch kommt dann in unser Bücherregal, fast täglich möchten die Kinder die Geschichte von der Raupe hören. Irgendwann können sie die Geschichte mitsprechen. Das Vorlesen und Buch anschauen fördert den Wortschatz und die Erzählfähigkeiten der Kinder.  Auch das Buch „Wo ist Mami?“ lesen wir im Moment viel. Dabei hilft ein Schmetterling, dem kleinen Affen dabei, seine Mama zu finden..und ist ganz erstaunt, dass die Mama vom Affen genauso aussieht, wie der kleine Affe, wo seine eigenen Kinder doch so anders aussehen, als der Schmetterling.

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Außerdem werden wir wieder kreativ. Mit Kartoffeldruck dürfen die Kinder Raupen und Schmetterlinge gestalten. Auch hier wird der Wortschatz der Kinder gefördert. Außerdem fördert das Stempeln mit den Kartoffen die Feinmotorik der Kinder.

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Auch unseren Gruppenraum möchten wir mit Schmetterlingen dekorieren. Dafür machen wir Schmetterlinge mit bunten Papierschnipseln, was ebenfalls die Feinmotorik der Kinder fördert. Und damit es noch bunter wird, machen wir mit Fingerfarbe Handabdrücke in der Form von Schmetterlingen.

Auf unseren Spaziergängen sind die Schmetterlinge natürlich auch ein Thema. Oft sehen wir Schmetterlinge vorbeifliegen. Die Kinder kommentieren die Schmetterlinge immer ganz begeistert. Durch die Beschäftigung mit den Schmetterlingen lernen die Kinder Interesse und Achtung für die Natur. Ein persönlicher Bezug zur Natur von klein auf ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass sie auch als Erwachsene achtsam mit der Umwelt umgehen.

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Irgendwann werden die Raupen ganz dick und sie verpuppen  sich. Das schauen wir uns natürlich auch genauer an. Nach unserer Woche Urlaub dauert es dann gar nicht mehr lange, bis aus unseren Puppen fünf wunderschöne Schmetterlinge schlüpfen. Die Schmetterlinge bekommen Orangen und Zuckerwasser zum Futtern. Das Netz ist aber zu klein für die Schmetterlinge, so dass wir sie nachdem wir sie ausgiebig betrachtet haben, in unserem Garten freilassen.

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Noch oft sehen wir draußen Schmetterlinge vorbeifliegen. Die Kinder freuen sich immer und zeigen sie uns. Vielleicht ist ja einer von unseren Schmetterlingen dabei…

Vom Samen zur Pflanze

Nun ist der Frühling da und die Blumen fangen an zu blühen. Davon singen wir Lieder im Morgenkreis. Auch im Garten bemerken die Kinder die vielen Gänseblümchen und den Löwenzahn. Wir möchten den Kindern ein erstes Verständnis davon zu vermitteln, wie aus einem kleinen Samen eine Pflanze wächst. Nachdem wir für Ostern Kressesamen betrachtet und anschließend gesät haben, möchten wir nun noch einige weitere Pflanzen säen.

In kleinen Töpfen säen wir Tomatenpflanzen und Sonnenblumen. Die Kinder nehmen die kleinen Samen in die Hand und können sie anschauen und fühlen. Das ist auch gut für die Feinmotorik, es ist nämlich gar nicht so einfach, die kleinen Samen mit den Fingern zu greifen und an die nächsten Kinder weiterzugeben. Außerdem können die Kinder ihren Wortschatz erweitern und ihre Erzählfähigkeiten ausbauen im Gespräch über die Samen und die Töpfe mit Erde. Die Kinder haben sich ganz toll gemerkt, dass die Samen Sonne und Wasser brauchen, um zu wachsen.

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Außerdem bereiten wir im Garten unser kleines Beet vor. Das ist nach dem Winter voll mit Laub und kleinen Pflanzen und Ästen. Diese entfernen wir und bringen sie mit unserer kleinen Schubkarre zu unserem Komposthaufen. Die Kinder helfen ganz toll mit, so dass das Beet bald fertig ist. Im Garten säen wir Karotten, Rucola und Kapuzinerkresse. So können wir dann in einigen Wochen selbst angebautes Gemüse ernten.

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Auch eine kleine Geschichte zum Thema Wachstum und Pflanzen soll nicht fehlen. Mit vielen Bildern können die Kinder miterzählen, wie mit Sonne und Wasser eine Sonnenblume heranwächst. Auch hier können die Kinder wieder ihren Wortschatz und ihre Erzählfähigkeiten erweitern.

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Es dauert nicht lange, bis kleine Tomatenpflanzen und Sonnenblumen wachsen. Die Kinder können nun sehen, wie der kleine Samen zu einer Pflanze wird. Die Pflanzen schauen wir uns immer mal wieder im Morgenkreis an, um zu sehen, wie sie größer geworden sind. Im Morgenkreis machen wir auch ein Plakat mit Bildern von Samen und Pflanzen. So kann das neu Gelernte durch Wiederholung nochmal gefestigt werden. Die größeren Kinder haben sich schon viele Wörter gemerkt und können die Samen und einige Pflanzen benennen.

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Wir malen außerdem auch kleine Töpfe an, in die wir weitere Blumen pflanzen möchten. Mit bunter Fingerfarbe und Pinseln darf jedes Kind einen eigenen Topf anmalen. So wird auch nochmal die Feinmotorik der Kinder gefördert. Und das matschen mit der Farbe macht ja auch ziemlich viel Spaß.

Nun brauchen wir noch etwas Geduld, bald können wir uns eigenes Gemüse ernten.

Unsere Osterzeit

Nachdem die Kinder letzte Woche echte Hasen kennenlernen durften, wollen wir uns nun mit dem Osterhasen beschäftigen. Dazu lesen wir im Morgenkreis die Geschichte „Hase Hoppels lustiger Osterspaß“ vor. Mit vielen Bildern und Suchaufgaben können die Kinder aktiv an der Geschichte des kleinen Hasen teilhaben. Anschließend kommt das Buch in unser Bücherregal. Die Kinder holen es noch oft heraus, um es mit uns gemeinsam anzuschauen. Durch das Suchen der Gegenstände und das Wiederholen der Geschichte von Hase Hoppel können die Kinder ihren Wortschatz erweitern.

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Unser Gruppenraum soll auch schön dekoriert werden. Wir machen mit den Kindern Handabdrücke, die zu lustigen Osterhasen werden und malen bunte Eier an die Scheiben. Außerdem bekommt jeder, der Lust hat, im Freispiel die Möglichkeit, ein Styropor-Osterei mit Filzstiften anzumalen.

Im Morgenkreis singen wir schöne Osterlieder. „Stups, der kleine Osterhase“ können die Kinder schon bald richtig toll mitsingen. Die größeren Kinder finden es immer wieder lustig, dass der Farbentopf auf dem Kopf von Stups dem kleinen Osterhasen landet. Auch „Häschen in der Grube“ und andere Lieder sollen die Kinder auf Ostern einstimmen.

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Weil wir bei unserer kleinen Osterfeier auch gemeinsam ein leckeres Frühstück machen wollen, säen wir einige Tage vorher zusammen Kresse Samen. Jedes Kind darf die kleinen Samen anfassen und anschauen. Die größeren Kinder wissen schon, dass die Samen zum Wachsen Wasser und Sonnenlicht benötigen. Jedes Kind darf den Samen noch etwas Wasser geben und wer mag darf schon etwas fertige Kresse probieren. Nun können wir die Samen jeden Tag gießen und dabei zusehen, wie daraus kleine Pflanzen wachsen.

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Vor Ostern helfen wir auch dem Osterhasen ein wenig aus. Wir malen Milchkartons mit brauner Fingerfarbe an. Wofür die wohl gebraucht werden? Außerdem dürfen die Kinder beim Eierfärben helfen. Beim Färben der Eier und dem Herausholen mit dem Löffel ist die Feinmotorik der Kinder gefragt. Außerdem können sie beim Färben noch verschiedene Farben lernen.

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An unserem letzten Tag vor dem langen Oster-Wochenende gibt es dann ein leckeres Osterfrühstück. Die Kinder essen Brezen mit Kresse und Ostereier. Gut gestärkt geht es dann in den Garten. Dort hat jemand eine angeknabberte Möhre liegen lassen. Die Kinder finden, dass das nur der Osterhase gewesen sein kann. Also machen sie sich auf die Suche nach Spuren vom Osterhasen. Dabei finden sie Osternester mit einem Hasen-Waschlappen, bunten Eiern und einer Möhre. Für jedes Kind gibt es ein Nest. Und für alle Kinder, die heute nicht dabei sein konnten, bringt der Osterhase das Nest nach Hause 😊

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Weitere Beiträge …

  1. Unser Hasen-Projekt
  2. Unser Projekt "Enten"
  3. Wurzelwichtel Weihnachtsfeier
  4. Vorweihnachtszeit bei den Wurzelwichten
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